Trotz eines wirtschaftlich herausfordernden Umfelds konnten Vorstandssprecher Carsten Müller und seine Kollegen Ralf Heß, Michael Hoffmann und Klaus Steckmann im traditionellen Bilanzpressegespräch über ein sehr erfreuliches Geschäftsjahr und viele Projekte berichten.
Gutes Ergebnis in schwierigem Umfeld
Heidelberg/Weinheim, 09. Februar 2023
Volksbank Kurpfalz-Vorstände blicken auf ein weiteres sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück
Krieg und Krisen prägten das Geschäftsjahr
Die Pandemie und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, gefolgt von steigenden Energiepreisen und Inflation sowie bisher historisch am schnellsten gestiegenen Zinsen, prägten den wirtschaftlichen Rahmen für das Geschäftsjahr 2022 der Volksbank Kurpfalz. Kurz schien es, als seien Gesellschaft und Wirtschaft gut durch den zweiten Corona-Winter
gekommen, als am 24. Februar Russland die Ukraine überfiel. Da zu dieser Zeit 55 Prozent aller Gaslieferungen an Deutschland aus Russland stammten, explodierten die Energiepreise umgehend. Die Inflationsrate in Deutschland stieg von 4,9 Prozent im Januar auf über 10 Prozent im September. Im Juli dann die Entscheidung der EZB, die Inflationsbekämpfung anzugehen, sodass in kurzer Folge der Einlagenzins von -0,5 % auf 2,0 % bis Ende 2022 angehoben wurde. Die Aktienkurse gaben nach und der DAX sank von 16.000 auf unter 12.000 Punkte Ende September, konnte sich zum Jahresende aber auch wieder erholen.
Volksbank wuchs dennoch weiter

Die Bilanzsumme der Volksbank Kurpfalz stieg im Geschäftsjahr 2022 um 0,3 Prozent auf 3,72 Mrd. Euro. "Auch wenn unsere Bilanzsumme für das Geschäftsjahr 2022 um nur 12,4 Mio. Euro gewachsen ist, können wir von einem sehr guten Geschäftsjahr 2022 berichten", informierte Vorstandssprecher Carsten Müller. Vorstand Klaus Steckmann erklärte dazu: "Die Bilanzsumme eignet sich eigentlich immer weniger, um den Erfolg wie auch mögliche Misserfolge auszuweisen, denn wenn man sich die Zuwächse sowohl bei den Kundeneinlagen als auch bei den Krediten ansieht, erkennt man schnell ein anderes Bild."

So erhöhten sich die Forderungen an Kunden um 192,8 Mio. Euro oder 8,9 Prozent auf 2,35 Mrd. Euro. Die Kundeneinlagen stiegen im gleichen Zeitraum um 5,4 Prozent auf 3,01 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 153,7 Mio. Euro entspricht.

"Dass die Bilanzsumme nur um 0,3 Prozent anstieg, hängt damit zusammen, dass nicht benötigte Refinanzierungsmittel an die EZB zurückgegeben wurden", so Steckmann weiter.
Provisionsüberschuss sehr erfreulich, Zinsüberschuss gewachsen

Nach einer Steigerung ihres Zinsüberschusses auf 48,4 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2021 konnte die Bank diesen 2022 um nochmals 4,5 Mio. Euro, also 9,2 Prozent, auf 52,8 Mio. Euro steigern. „Besonders freuen wir uns, dass wir unser Spitzenergebnis im Provisionsgeschäft ein weiteres Mal übertreffen konnten“, berichtete Vorstandssprecher Carsten Müller.

Müller weiter: "Wir haben das Vorjahresergebnis um weitere 4,7 Prozent steigern können, haben also für 2022 ein Provisionsergebnis von 31,3 Mio. Euro verbuchen können." Beim Provisionsergebnis erzielt die Bank seit Jahren überdurchschnittliche Ergebnisse. Das Ergebnis sei wieder einmal dem weiteren Ausbau des Wertpapiergeschäfts zu verdanken, aber auch das Immobiliengeschäft sowie das Vermittlungsgeschäft aus der Genossenschaftlichen Finanzgruppe, wie das Versicherungs- und Bauspargeschäft der Bank, spiegelten sich in dem Ergebnis wider.
Vorstand Michael Hoffmann erklärte: "Wir haben erneut ein sehr turbulentes Börsenjahr mit einem recht müden Jahresende hinter uns. Unser deutscher Leitindex war quasi von Januar bis Oktober rückläufig, mit besonderen Ausschlägen im März und Juni. Der unter diesen Umständen noch recht versöhnliche Jahresschluss bei 13.923 Punkten darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er für Anleger eine schlechte Entwicklung ihrer Portfolios
bedeutete."
Hoffmann weiter: "Für unsere Kunden, die in Wertpapiere investieren und nicht damit spekulieren, war das Jahr somit gut geeignet, ihr Portfolio auszubauen. Dies und das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden in die hohe Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Wertpapiergeschäft haben letzten Endes auch zu diesem herausragenden Provisionsergebnis
beigetragen."
Top-Ergebnis trotz erwartungsgemäß gestiegener Kosten

Mit einem Anstieg der Verwaltungsaufwendungen hatte die Bank nach eigenen Angaben gerechnet. Mit einem Anstieg von 5,3 Prozent bzw. 2,7 Mio. Euro auf nunmehr 53,2 Mio. Euro lag dieser Vorstand Ralf Heß, nur wenig über den kalkulierten Rahmen. Dazu sagte er: "Umbau, Ausbau und Neubau ‒ all dies verursacht Aufwendungen in die Zukunftssicherheit unserer Bank. Wir investieren dabei aber nicht nur in Beton und Steine, wir investieren
für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Arbeitsplätze, die sowohl stationäres als auch mobiles Arbeiten ermöglichen. Von besonderer Bedeutung sind zudem die Investitionen in unsere Erlebniswelten, die die Zielsetzung verfolgen, für unsere Kundinnen und Kunden eine bestmögliche Gesprächs- und Beratungsatmosphäre zu bieten."

Trotz des Kostenanstiegs konnte die Bank für das Geschäftsjahr 2022 im Betriebsergebnis vor Bewertung ein Top-Ergebnis ausweisen. "Unser Betriebsergebnis vor Bewertung konnten wir durch unseren Ertragszuwachs auf 33,0 Mio. Euro ausbauen. Das ist ein Plus von 5,0 Mio. Euro, also fast 18 Prozent", präsentierte Klaus Steckmann nicht ohne Stolz. Einziger Wermutstropfen sei in diesem Jahr das Bewertungsergebnis. Ralf Heß ergänzte dazu: "Unsere Wertberichtigungen

im Kreditgeschäft, die im Vorjahr noch ausgeblieben sind, sind aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds angestiegen. Von besonderer Bedeutung sind jedoch die
Wertberichtigungen unserer Eigenanlagen in Wertpapiere, denn steigende Zinsen führen zu sinkenden Kursen. Doch hier handelt es sich naturgemäß um temporäre Wertberichtigungen, da bei Fälligkeit die Wertpapiere zu 100 % zurückgezahlt werden." Hierdurch sank das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit um 6,2 Prozent, was einen Rückgang um 1,4 Mio. Euro auf 21,6 Mio. Euro bedeutet.
Verbesserte Cost-Income Ratio – Dividende auf Vorjahreshöhe geplant

Trotz des reduzierten Betriebsergebnisses nach Bewertung werde die Bank nach Angaben von Ralf Heß dennoch wieder einen Jahresüberschuss von 9,3 Mio. Euro ausweisen können. Die für den Vergleich der Leistungsfähigkeit bzw. der Wirtschaftlichkeit von Unternehmen genutzte Kenngröße, die sogenannte Cost-Income Ratio, werde nach Aussage von Heß bei 58,8 liegen: "Unser Aufwand-Ertrag-Verhältnis hat sich somit in diesem Jahr zu 62,3 Cent pro Euro im Vorjahr nochmals verbessert. Dies zeigt gut, mit wie viel Energie und Einsatz unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Volksbank Kurpfalz voranbringen."
Bei der Höhe der Dividende wollte sich der Vorstand der Bank zwar noch nicht endgültig festlegen. Sicher sei aber, dass das erfolgreiche Geschäftsjahr auch bei unseren mehr als 67.000 Mitgliedern der Bank ankommen werde. "Wir werden in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat unseren Vertreterinnen und Vertretern eine Dividende vorschlagen, die unser gutes Geschäftsjahr widerspiegelt und nach unserer Vorstellung analog zum Vorjahr
bei 3,0 Prozent liegen sollte", erklärte Michael Hoffmann.
Mit neuen Angeboten für die Zukunft gerüstet

In dem 2021 gestarteten Strategieprozess hatten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen mit Mitgliedern Ideen für die Zukunft der Bank entwickelt. Diese sahen vor allem den Ausbau unseres Dienstleistungsangebots im Immobiliengeschäft inklusive des Themas "Immobilienrente" die Einführung eines möglichen "Kümmerer-Services" als besonderem Mehrwert für unsere Mitglieder sowie die Schaffung neuer Beratungsdienstleistungen für Unternehmerinnen und Unternehmer vor. Im heutigen Pressegespräch konnte der Vorstand von gelungenen Umsetzungsprojekten berichten. "Eines der ersten Projekte, das wir bereits Mitte 2022 am Markt einführen konnten, war unsere Kurpfalz Immobilienrente, bei der wir es
Menschen mit eigengenutzten Immobilien ermöglichen, einen Teil des darin gebundenen Kapitals wieder verfügbar zu machen, ohne dass das Objekt verkauft werden muss", erklärte
Vorstandsmitglied Ralf Heß. "Auch wenn wir nicht die Ersten sind, die dieses Konzept anbieten, so bieten wir unseren Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten "Kurpfalz Immoflex" und "Kurpfalz Teilfairkauf" zwei unterschiedliche Umsetzungswege an, die auf die persönliche Situation abgestimmt werden können. Der entscheidende Vorteil ist jedoch, dass wir, also die Volksbank Kurpfalz, als Partner vor Ort sind", so Heß weiter.
Und auch die als "Kümmerer-Service" skizzierte Idee wurde bereits realisiert. Unter dem Titel "Kurpfalz ServicePlus" bietet die Bank seit Ende 2022 unter anderem Unterstützung bei der Korrespondenz mit Ämtern, Behörden, Versicherungen und Versorgern an. "Noch im Februar werden wir unser Angebot erweitern und künftig auch bei der Einrichtung von digitalen Geräten wie Smartphones oder Tablets helfen", informierte Vorstand Michael Hoffmann. Weiter sagte er: "Dazu kommt in Kürze, dass wir unseren Kundinnen und Kunden auch in Haus und Garten helfen. So organisieren wir zum Beispiel Helfer, die sich um den Grünschnitt kümmern oder auch die Dachrinne reparieren."
Weitere Umsetzungsprojekte befinden sich nach Angaben der Bank aktuell auf der Zielgeraden. "Noch im ersten Halbjahr planen wir, mit unserem neuen Angebot für Gründerinnen und Gründer zu starten“, erklärte Carsten Müller und ergänzte: „Unsere spezialisierten Beraterinnen und Berater klären dabei nicht nur die für die Zielgruppe so wichtige Frage der Finanzierung, sie führen auch durch den Dschungel der Fragen, an die viele der meist jungen Entrepreneurs gar nicht denken." Auch plane man, im Laufe des Jahres mit der "Kurpfalz Akademie" ein neues Angebot im Bereich Wissenstransfer, das sich in erster Linie an mittelständische Unternehmen richtet, etablieren zu können. "Wir verfügen bereits in vielen Bereichen über eine Expertise, die wir über unser Beratungsangebot hinaus den interessiertenUnternehmerinnen und Unternehmern anbieten wollen. Ich denke, wir haben in den vergangenen Jahren vieles richtig gemacht, aber auch aus Fehlern gelernt. Dieses Knowhow wollen wir nicht für uns behalten, denn es kann helfen, Wege, die für
andere neu sind, schneller und effizienter zu gehen", so Müller weiter.
Der Herausforderung Nachhaltigkeit begegnen

Das Thema "Nachhaltigkeit" hatte die Bank im Strategieprozess bewusst als projektübergreifendes Handlungsfeld definiert. "Heute können wir berichten, dass wir nicht nur für unser Haus Antworten auf die Frage ‚Wie nachhaltiger werden?‘ gefunden haben. Wir haben uns auf den Weg gemacht, unsere Firmen- und Gewerbekunden bei der Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit zu begleiten", informierte Carsten Müller. Was die Nachhaltigkeit bei der Volksbank Kurpfalz angehe, habe man sich dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), einem branchenübergreifenden Transparenzstandard für die Berichterstattung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen, angeschlossen, der auch die
gesetzlichen Anforderungen des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes, also des Gesetzes, das die Transparenz über ökologische und soziale Aspekte von Unternehmen in der EU erhöhen soll, beinhaltet. Ebenfalls will die Bank noch im ersten Halbjahr 2023 ihre erste CO2-Bilanz veröffentlichen. In dieser legt die Bank offen, wie hoch ihr eigener CO2-Ausstoß wie auch der von ihr verursachte Verbrauch von Strom, Wasser und Wärme ist. Gleichzeitig will sie darin aufzeigen, wie sie ihren CO2-Fußabdruck reduzieren will.
"Wir wollen aber noch einen Schritt weitergehen und möchten in Anlehnung
an unseren genossenschaftlichen Gedanken der Hilfe zur Selbsthilfe Unternehmen beim Transformationsprozess unterstützen und begleiten", erklärte Carsten Müller. "Nachhaltigkeit, also die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, ist für viele Unternehmerinnen und Unternehmer neben der Digitalisierung die große Herausforderung der nächsten Jahre", so Müller weiter. Für die Begleitung hin zu mehr Nachhaltigkeit habe man geplant, zwei dafür ausgebildete Beraterinnen oder Berater einzustellen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Bank eine neue Organisationseinheit für Innovation, Projekte und Nachhaltigkeit implementiert, die direkt dem Vorstand berichtet. "Uns ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig und wir wissen, dass viele es genauso
sehen, aber vor der großen Frage stehen, wo und wie anfangen? Und hier können wir sehr gut helfen", ergänzte Müller.
Beratungszentrum eröffnet, Großprojekt im Plan
In nur vier Monaten entstand aus der Großsachsener Filiale der Volksbank Kurpfalz ein neues Beratungszentrum mit fünf modernen Beratungsräumen und neuen Räumen für die Vor- und Nachbereitung im Obergeschoss. "Wir haben rund 1,2 Millionen Euro investiert, um auch an der Bergstraße beste Beratung in modernem Ambiente zu bieten", sagte Vorstandsmitglied Klaus Steckmann und ergänzte: "Wir haben aber nicht nur umgebaut, wir haben auch 500.000 Euro in die energetische Sanierung des Gebäudes gesteckt und in eine Solaranlage mit einer Jahresproduktion von 22.000 kWh investiert sowie die Dämmung von Fassade und Dach verstärkt", so Steckmann. So würde der Energieverbrauch um 35 bis 40 Prozent gesenkt werden können. Am 24. Januar wurde das Beratungszentrum im Rahmen einer Feierstunde wieder eröffnet.

"Nach Großsachsen liegt unser Fokus wieder voll auf unserem Großprojekt in Heidelberg", informierte Ralf Heß. Im April 2022 hatte die Bank dort mit der Bebauung des ehemaligen Schlosskinoareals begonnen. "Aktuell wurden die letzten Decken zwischen Unter- und Erdgeschoss betoniert. Wir sind im Plan und wollen, dass der Rohbau bis Mitte des Jahres steh", erklärte Heß. Auch habe man parallel dazu begonnen, bei einem Bestandsobjekt in der Akademiestraße 2 a den Dachstuhl zu erneuern, wofür ein zusätzlicher Kran gestellt werden musste. Heß weiter: "Wenn das neue Dach drauf ist, können wir beginnen, das Objekt um- und auszubauen. Unser Plan ist, dass hier das Heidelberger ‚Haus der Immobilie‘ entsteht." Im ‚Haus der Immobilie‘ vereint die Bank ihre Leistungen der Immobilienvermittlung mit den Finanzierungsangeboten der Bank für Bauträger und Investoren, Firmen- und natürlich Privatkunden. Auf dem Areal des ehemaligen
Schlosskinos baut die Bank in Kooperation mit der Evangelischen Stadtmission Heidelberg eine Kindertagesstätte sowie 33 Einheiten für betreutes Wohnen und ein Wohngebäude.
Stiftung ‒ aus Weinheim wird Kurpfalz
Was die Volksbank bereits bei ihrer Fusion vollzogen hat, kommt jetzt auch bei ihrer Stiftung zum Tragen, denn aus der Volksbank Weinheim Stiftung wird künftig die Volksbank Kurpfalz Stiftung. "Durch unseren Banken-Zusammenschluss haben wir als Bank das große Glück, über zwei Stiftungen zu verfügen. Da eine Fusion von Volksbank Weinheim Stiftung und H + G BANK Stiftung durch das Stiftungsrecht nur mit einem nicht vertretbaren Aufwand möglich wäre, haben wir uns dafür entschieden, eine Harmonisierung unter der Volksbank Kurpfalz Stiftung umzusetzen.

Hierbei werden wir den Namen ‚Volksbank Weinheim Stiftung‘ in ‚Volksbank Kurpfalz Stiftung‘ ändern. Die H + G BANK Stiftung wird prüfen, inwieweit sie sich als Unterstiftung einbringen darf", erklärt Carsten Müller, der zusammen mit seinem Vorstandskollegen Ralf Heß sowie dem Generalbevollmächtigten der Bank, Torsten Dämgen, den Vorstand der künftigen Volksbank Kurpfalz Stiftung bildet.
Vertreterversammlung wieder am 9. Mai

Die diesjährige Vertreterversammlung der Volksbank Kurpfalz ist, wie auch im Vorjahr, am 9. Mai, diesmal ein Dienstag, geplant. An diesem Termin sind die Vertreterinnen und Vertreter aufgerufen, über das Geschäftsjahr 2022 abzustimmen. "Wir freuen uns, unsere Vertreterinnen und Vertreter ‒ nachdem wir uns 2022 erstmals nach der Fusion persönlich in Weinheim treffen konnten ‒ in diesem Jahr nach Schriesheim einladen zu dürfen", sagte Michael Hoffmann. „Da die Stadthalle Heidelberg noch nicht wieder zur Verfügung steht, haben wir mit der Mehrzweckhalle an unserem drittgrößten Standort in Schriesheim einen passenden Ort für unsere Vertreterversammlung gefunden“, fügte Michael Hoffmann hinzu.
Kontakt
Carsten Müller, Sprecher des Vorstandes
Telefon: 06221 909-1002
carsten.mueller@volksbank-kurpfalz.de
Volksbank Kurpfalz eG
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